3. August 2024
Auf dem CSD 2024 betreibt Amnesty International Frankfurt wieder einen Informationsstand. Vom 9. bis 11. August sind wir wahrend der CSD-Öffnungszeiten in der großen Friedberger Straße anzutreffen. Am Stand können Interessierte Petitionen aus aller Welt unterschreiben, auch für Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder wegen ihres Einsatzes für Diversität und Toleranz in ihrem Land Weiterlesen
11. Juni 2024
- Datum22. Juni 2024 16:00 – 18:00 Uhr
Frau – Leben – Freiheit: Kundgebung auf dem Römerberg. Auch Amnesty Frankfurt ist mit einem Redebeitrag dabei. Folgende Petitionen werden wir auslegen. Sie können diese aber auch online unterzeichnen. https://www.amnesty.de/mitmachen/urgent-action/iran-toomaj-salehi-hinrichtungsgefahr-2024-05-17 https://www.amnesty.de/mitmachen/urgent-action/iran-weitere-drohende-hinrichtungen-2024-05-23 https://www.amnesty.de/mitmachen/petition/iran-nahid-taghavi-freilassen-2022-11-15 Weiterlesen
9. Juni 2024
- Datum22. Juni 2024 14:00 – 19:30 Uhr
Mit einem großen Kulturfest auf dem Unicampus Bockenheim möchte ein Bündnis aus soziokulturellen Initiativen, Kulturschaffenden und Studierenden ein Zeichen für einen zukunftsträchtigen Kulturcampus setzen. Das Kulturcampus Open Air zeigt an diesem Nachmittag die Vorstellung einer öffentlichen Versammlungs- und Veranstaltungsfläche. Weitere Info hier: Kulturcampus Open Air Auch Amensty Frankfurt wird mit einem Stand präsent sein mit Weiterlesen
9. Mai 2024
Für den unerschrockenen Einsatz zum Schutz von Umwelt, Klima und Menschenrechten verleiht die deutsche Sektion von Amnesty International den Menschenrechtspreis 2024 an die kolumbianische Umweltorganisation FEDEPESAN und seine Präsidentin Yuly Velásquez. Der Rio Magdalena ist Kolumbiens größter Fluss. Seit Generationen ist die tropische Flusslandschaft in der zentral-ko-lumbianischen Region Magdalena Medio Quelle für Trinkwasser, Heimat für Weiterlesen
1. Mai 2024
Eine Veranstaltung der Amnesty-Hochschulgruppe Frankfurt: Die Uigur*innen — eine vorwiegend muslimische Volksgruppe — leben in Xinjiang, einer Region im Nordwesten Chinas. Seit Jahren wird über erschreckende Menschenrechtsverletzungen, wie Masseninternierung, Zwangsarbeit und Zwangssterilisation berichtet. Die Volksrepublik China stellt ihr hartes Vorgehen in der Region als Kampf gegen “Separatismus, Extremismus und Terrorismus” dar und verweist auf Programme Weiterlesen
1. Mai 2024
„Berlin 2018. In einem Zeitungsartikel lese ich vom schrecklichen Tod des jungen Journalisten Eric Lebembe in Kamerun, meinem Heimatland. Er wurde gequält und erschlagen, nur weil er schwul war und für die Rechte der Homosexuellen gekämpft hatte. Ich beschließe, einen Film darüber zu machen.” In Kamerun ist Homosexualität – wie in fast allen afrikanischen Ländern Weiterlesen
1. Mai 2024
Amnesty International Frankfurt (Asylgruppe) in Kooperation mit dem Westend Verlag: Wir laden herzlich ein zum Gespräch mit den Autorinnen Katrin Glatz Brubakk (Traumatherapeutin) und Guro Kulset Merakeras (Journalistin).
Hier auch der Flyer zur Einladung Buchvorstellung
Ort: Kapelle im Haus der Volksarbeit – Eintritt frei.
28. April 2024
Gewerkschaften sind weltweit unter Druck. In vielen Ländern der Welt wurden Arbeitnehmerforderungen nach der Wahrung ihrer Rechte ignoriert und Proteste von staatlicher Seite aus mit zunehmender Brutalität erwidert. Zum Thema inhaftierte Gewerkschafter*Innen haben wir die Online-Petition zu Menschenrechtsaktiv*innen in Venezuela, unter denen sich auch der Gewerkschafter und Lehrer Robert Franco befindet: https://www.amnesty.org/en/petition/free-the-wrongly-imprisoned-in-venezuela/ Noch mehr Material, Weiterlesen
28. April 2024
Am Dienstag, den 30. April findet an der Hauptwache um 16 Uhr eine Kundgebung gegen die gegen den iranischen Rapper Toomaj Salehi verhängte Todesstrafe statt. Bürgermeisterin Frau Eskandari Grünberg und der Onkel von Toomaj Salehi nehmen daran teil. Wieter Inforamtion zu Toomaj Salehi Weiterlesen
26. April 2024
Am Samstag, den 20. April 2024 waren auch wir dabei, um “Zusammen gegen Rechts” zu demonstrieren. Ein deutliches Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft und gegen Diskriminierung und Rassismus zu setzen war allen Teilnehmer*innen bei der Kundgebung und dem anschließenden Demonstrationszug durch die Frankfurter Innenstadt wichtig. Die Demo startete auf dem Opernplatz (Foto) und Weiterlesen