Doch das Böse gibt es nicht

Der Episodenfilm erzählt vier Geschichten über Menschen, die mit dem iranischen System der Todesstrafe zu tun haben, über Menschen, deren Leben vor existentiellen Herausforderungen stehen. Sie werfen Fragen auf, wie integer ein Mensch in einem absoluten Regime bleiben, welche moralische Schuld er ertragen kann, ohne zu zerbrechen, und zu welchem Preis es gelingt die individuelle Freiheit zu bewahren.

Der Film von Mohammad Rasoulof wurde bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2020 als bester Film (Goldener Bär) ausgezeichnet.

Weitere Infomation bei Eschborn-K.