Dies ist eine Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung-Hessen und Amnesty International im Rahmen von LETsDOK.
Drei Menschen wurden 1992 bei einem rassistisch motivierten Anschlag in Mölln getötet. Ein Film über das Versagen von Behörden.“Die Tragödie hinterlässt tiefe Wunden, die die Familie bis heute begleiten. Jahre später tauchen Hunderte von Solidaritätsschreiben auf, die unmittelbar nach dem Anschlag an die Stadt geschickt wurden, aber über Jahrzehnte unbeachtet blieben. Ibrahim begibt sich auf eine bewegende Erinnerungsreise, während er mit drei Menschen zusammentrifft, die damals Briefe geschrieben haben.“ Siehe auch Programm Mal Seh’n.
Mitglieder der Amnesty-Gruppe Frankfurt Mitte werden mit einem Infotisch präsent sein.